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Am Donnerstag, 27.03.2014 rückte die Feuerwehr um 9.00 Uhr zu einer
Alarmübung aus, die im Kindergarten Axstedt durchgeführt wurde.
Ziel der Übung war es, das richtige Verhalten der Erzieherinnen bei
Ausbruch eines Brandes zu üben.
Unter Einsatz einer Nebelmaschine wurde starker Rauch in einem Raum
erzeugt. Die Rauchmelder lösten schnell den Alarmton aus und die
Erzieherinnen mussten nun die richtige Vorgehensweise unter Beweis
stellen. Der Notruf Tel. 112 wurde abgesetzt und die Erzieherinnen
zeigten durch umsichtiges Handeln, was sie gelernt hatten. Sie führten
alle Kinder zum Sammelplatz und hatte dabei alles unter Kontrolle.
Die alarmierte Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Im Anschluss
wurde mit den Kindern und Erziehern das richtige Verhalten und die
Besonderheiten noch einmal besprochen.
Für alle Beteiligten war diese Übung ein voller Erfolg.
Das brandheiße Problem auch für Rettungskräfte
Eigentlich sollte das umweltfreundliche Kältemittel R1234yf längst in den Klimaanlagen
vieler Automodelle zum Einsatz kommen. Doch seit Mercedes die EU-Vorgaben aus
Angst vor Brandgefahr boykottiert, ist in der Industrie Chaos ausgebrochen. Welcher
Hersteller verwendet welche Mittel? Der Überblick.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/umstrittenes-kaeltemittel-r1234yf-welcher-hersteller
-verwendet-was-a-877062.html
Berlin, 18.12.2013: Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) und der Berufsverband Feuerwehr
fordern einen deutlich sichtbaren Warnhinweis auf allen Pkw, die mit dem neuen und
gefährlichen Kältemittel R1234yf befüllt sind. Der Grund: Die Anzahl der mit R1234yf
befüllten Fahrzeuge steigt kontinuierlich an, seit im Januar 2013 die EU-Richtlinie zu
umweltfreundlicheren Kältemitteln in Autoklimaanlagen in Kraft getreten ist. Nach Angaben
des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) waren bis Ende November bereits rund 90.000 Pkw in
Deutschland zugelassen, die das brennbare Kältemittel nutzen.
„Das ist das größte Experiment in der Geschichte der Chemieindustrie. Und die Autofahrer sind
die Versuchskaninchen. Die wenigsten aber wissen, dass in ihrem Fahrzeug eine Chemikalie zum
Einsatz kommt, die sich in zahlreichen Tests als brandgefährlich erwiesen hat“, sagt
DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. R1234yf entzündet sich bei weitaus niedrigeren
Temperaturen als das bislang eingesetzte R134a und setzt bei einem Unfall mit Brandfolge
Fluorwasserstoff (HF) frei. Das gefährdet nicht nur die Insassen, sondern auch die Rettungskräfte.
Schon unterhalb der Entzündungstemperatur können sich durch R1234yf beträchtliche HF-Mengen
bilden, die mit der Umgebungsfeuchtigkeit zu stark ätzender Flusssäure reagieren. Der kürzlich
veröffentlichte Untersuchungsbericht des KBA bestätigt diese Risiken des neuen Kältemittels
bei schwereren Kollisionen. (......)
Der nachfolgende Film zeigt neue Informationen ( hier: )
Wie gefährlich ist das neue Kältemittel? ( hier: )
Nun ist es auch für die Kreisfeuerwehrbereitschaft des Landkreises Osterholz
soweit. Ab Heute werden sich über 100 Feuerwehrleute aus dem LK Osterholz
im Hochwassereinsatz an der Elbe befinden. Das Ziel ist der Landkreis
Lüchow Dannenberg, wo die Kreisfeuerwehrbereitschaft des Nachbarlandkreises
Verden abgelöst werden soll. Diese haben dort seit Sonntag ihren Dienst
geleistet und auch ausführlich darüber berichtet.
Unter http://hochwasser.feuerwehr-verden.de/ ist der Einsatzverlauf der
Verdener ausführlich nachzulesen.
Von der Axstedter Feuerwehr sind drei Feuerwehrkameraden mit dabei.
30.03.2013
16.11.2012
31.08.2012
08.06.2012
13.05.2012
07.04.2012
06.09.2011
Der Einsatz am 04.09. -Bergung einer vom Zug überfahrenen Person-
machte einigen am Einsatz beteiligten Feuerwehrkameraden psychisch
so zu schaffen, dass eine Nachbetreuung mit der Notfallseelsorge des
Landkreises Osterholz notwendig wurde. In einem harmonischen Gespräch
wurde der Einsatz zwei Tage später noch einmal in allen Details bespro-
chen. Von allen Beteiligten wurde die Veranstaltung als sehr positiv
angesehen und half zur besseren Verarbeitung des Erlebten.
19. August 2011
Schläuche werden ausgerollt, Feuerwehrleute laufen über den Platz,
das Kommando „Wasser marsch“ ertönt. Hierbei handelt sich nicht um einen
Feuerwehrgroßeinsatz, sondern um die Alterswettbewerbe nach den Richtlinien
„Heimberg –Fuchs“ der Samtgemeinde Hambergen, die in diesem Jahr in
Axstedt ausgetragen wurden. Sechs Mannschaften aus der Samtgemeinde
Hambergen, 3 Mannschaften aus der Samtgemeinde Hagen sowie eine
Mannschaft aus dem Landkreis Rotenburg nahmen daran teil.
Jede Wehr musste von einer Tragkraftspritze aus Schläuche verlegen, um
drei Kanister, die auf einer erhöhten Position (Pfählen) standen, mit einem
Wasserstrahl zu Fall bringen. Als Wertungskriterium spielte sowohl die korrekte
Ausführung als auch die benötigte Zeit eine Rolle. Die Feuerwehr aus
Karlshöfen benötigte nur 77 Sekunden für diese Übung, und belegte damit
den ersten Platz mit einer Punktzahl von 462 Punkten vor den
Mannschaften aus Oldendorf (445 Punkte) und Axstedt (436 Punkte).
Mit einem Alter von 70 Jahren war Werner Eden von der Ortsfeuerwehr
Bramstedt der älteste Teilnehmer des Wettbewerbes.
Die weiteren Plätze wurden von den Feuerwehren aus Bramstedt (423 Punkte),
Lohe (422), Vollersode (420), Bornreihe (402), Lübberstedt (395),
Oldendorf 2 (385) und Bokel (378) belegt.
13. August 2011
23. Juni 2011
18.Mai 2011
Die Brandschutzübung war der Abschluss einer Ausbildungsreihe zum vorbeugenden
Brandschutz. Die mit der Unterweisung der KiTa-Kinder und Erzieherinnen begann und
mit der Brandschutzübung seinen Abschluss fand.
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Den Zuschauern wurde damit eine Brandbekämpfung verdeutlicht, wie sie vor
dem Krieg stattgefunden hat.
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